Wie Samarium Cobalt Magneten Gemacht Werden
Samarium-Kobalt-Magnete sind nunmehr weitgehend seit 40 Jahren produziert worden. Die Permanent-Magnete sind in erster Linie bestehend aus Samarium und Kobalt, aber einige Sorten enthalten auch unterschiedliche kleine Mengen an Eisen (Fe), Kupfer (Cu), Hafnium (Hf), Zirkonium (Zr) und Praseodym (Pr).
Wusstest du schon? Samarium-Kobalt-Magnete haben seit über 40 Jahren produziert wurden.
Eine Reihe von gemeinsamen Fertigungsprozesse einsetzbar, Samarium-Kobalt-Magneten zu produzieren, aber in der Regel eine Methode der Reduktion und schmelzen wird verwendet, gefolgt von einem Prozess der Verklebung oder Sintern der Rohstoff um den Magneten bilden.
GEBUNDENE SAMARIUM COBALT MAGNETE
Wusstest du schon? Samarium-Kobalt-Magnete können mit einem verkleben oder Sinterprozess hergestellt werden.
SCHRITT EINS
Erstens sind die Rohstoffe benötigt, um ein Samarium-Kobalt-Magneten zu produzieren in einem Induktionsofen mit Argon-Gas gefüllt und geschmolzen um die Legierung zu bilden beheizt.
SCHRITT ZWEI
Als nächstes wird die flüssige Legierung dann in Formen gegossen und mit Wasser zu Form Barren gekühlt. Sobald die Barren gekühlt haben sind sie dann abgebaut, gemahlen und gemahlen, um winzige Partikel erzeugen.
SCHRITT DREI
Als Alternative zu Sintern ist die Legierung Pulver mit einer wie ein Epoxidharz, chemische Bindung vermischt, Matrize gepresst und erhitzt in Anwesenheit einer extern angelegten Magnetfeldes um die Partikel zu orientieren. Infolgedessen, verklebt die meisten Samarium-Kobalt Magneten anisotrop sind aber in der Regel einen niedrigeren Wert der maximalen Energie als gesinterte Samarium-Kobalt-Magnete.
VIERTER SCHRITT
In der Regel erfordern nicht gebundene Samarium-Kobalt-Magnete keine zusätzliche Bearbeitung wie sie in ihre gewünschte Form gepresst werden. Der letzte Schritt ist für die Magnete beschichtet werden, wenn eine Beschichtung erforderlich ist und dann magnetisiert mit einem extern angelegten Magnetfeldes.
GESINTERTE SAMARIUM COBALT MAGNETE
SCHRITT DREI
Als Alternative zur Verklebung der Legierung Partikel mit einer chemischen Bindung ist das Pulver in eine Matrize gepresst und gesintert bei einer Temperatur bis zu 1250˚C, das Pulver in eine solide Absicherung. Die Sintermaterial ist dann eine Lösung-Behandlung bei ähnlichen Temperaturen vor zwischen 700˚C und 900˚C gehärtet werden gegeben und abgekühlt in Anwesenheit eines externen Magnetfeldes.
VIERTER SCHRITT
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